Für den elektronische Impfpass über ELGA wird ein Aktivierung von Handy-Signaturen benötigt. Wie kommen Sie zur Handy Signatur?


Am Gemeindeamt Ober-Grafendorf befindet sich eine Registrierungsstelle für die persönliche Aktivierung Ihrer Handy-Signatur. Bringen Sie einen Amtlichen Lichtbildausweis und Ihr Mobiltelefon mit. Die Aktivierung wird vom Bürgerservice Frau Brauner durchgeführt und ist in wenigen Minuten erledigt. Die Handy-Signatur kann als rechtsgültige elektronische Unterschrift im Internet verwendet werden. Diese ist der handgeschriebenen Unterschrift gleichgestellt und wird für den elektronischen Impfpass wichtig.

Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung unter: 
Telefon: 02747/2313-203
E-Mail: cornelia.brauner@ober-grafendorf.at


Sie können die Handy-Signatur auch über FinanzOnline selbst aktivieren,
sofern Sie über die Zugangsdaten von FinanzOnline verfügen.
Aktivierung der Handy-Signatur (SDG) (oesterreich.gv.at)

 

https://www.oesterreich.gv.at/themen/dokumente_und_recht/handy_signatur_und_kartenbasierte_buergerkarte/Seite.2210032.html

 

 

 

 

Bis 2. Mai kein Parteienverkehr Im Notfall sind wir für Sie da!

Eurospar in Ober-Grafendorf eröffnet

Es ist ein starkes Zeichen wenn die Firma SPAR 5 Millionen Euro in den Standort
Ober-Grafendorf investiert und die Arbeitsplätze von 22 auf 32 erhöht.
Auch 4 Lehrlinge haben hier jetzt ihren neuen Arbeitsplatz.

Natürlich wäre es nicht Ober-Grafendorf wenn wir nicht im Rahmen der Möglichkeiten auf die Nachhaltigkeit besonderes Augenmerk gelegt hätten. So wird der Stromverbrauch gegenüber dem alten Gebäude reduziert obwohl die Verkaufsfläche fast verdoppelt wird. Es befinden sich E-Tankstellen auf dem Parkplatz. Geheizt wird in Zukunft nicht mehr fossil, sondern mit der Abwärme der Kühlaggregate. Knapp 85 % des Stromverbrauchs wird am Dach durch die PV Anlage produziert. Fahradabstellflächen finden sich direkt neben dem Eingang. Die Flächenversiegelung wurde nicht vergrößert, die Versickerung auf Eigengrund durch Sickerschächte unter dem Asphalt verbessert und Bäume wurden am Parkplatz ebenfalls gesetzt. Regionalen Produkte (auch aus Ober-Grafendorf) haben nun einen prominenten Platz bekommen. Alles in allem ein beeindruckendes Projekt. Die Gemeinde Ober-Grafendorf wünscht allen Bediensteten einen guten Start im neuen Haus!
Statt der Eröffnungsfeier wurden Feuerwehr, Rettung und die gelebte Hoffnung unterstützt!
Last but not least freut mich, dass bewusst regionale Firmen mit dem Bau beauftragt wurden, unter anderen die Firma Trepka, Rubner, STO und Fassaden Profi.

„Der Weg ist Mehrweg“: Ressourcenschonung Dank Pielachtaler Geschirrmobile Abfall vermeiden – Ressourcen schonen – nachhaltigen Lebensstil fördern – Genuss und Regionalität erleben – verantwortungsvoll Feste feiern.

Diese Ziele verfolgt die Kleinregion Pielachtal in Kooperation mit dem GVU St. Pölten
durch das von
LEADER und Land Niederösterreich geförderte Projekt „Der Weg ist Mehrweg“.

Aus diesem Grund freut sich nun auch Ober-Grafendorfs Bürgermeister Rainer Handlfinger über die Beklebung des ortsansässigen Geschirrmobiles: „Gemeinsam mit den Pielachtaler Klimabündnisgemeinden setzt sich Ober-Grafendorf seit vielen Jahren für den Klima- und Umweltschutz ein. So soll nicht zuletzt durch die insgesamt fünf Geschirrmobile in der Region auf die Wichtigkeit von Ressourcenschonung hingewiesen werden.

Feste feiern ohne Abfall wird durch den Einsatz der Geschirrmobile samt ihrem Porzellangeschirr in der Region flächendeckend möglich. Darüber hinaus ist es den Gemeinden des Pielachtals wichtig, auch bei Festlichkeiten die Qualität der regionalen Erzeugnisse hervorzuheben.

Ein zentraler Aspekt der engen Zusammenarbeit in unserer Kleinregion ist seit jeher, die heimischen Produkte in den Vordergrund zu stellen. Durch die Verwendung von hochwertigem Porzellangeschirr, können die regionalen Speisen und Getränke bei den Veranstaltungen genussvoll präsentiert werden.“, klärt der Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Bgm. Kurt Wittmann auf.

 


 

Bild v.l.n.r.: Bgm Rainer Handlfinger, Manuela Streyczek, Leopold Bollwein, Wolfgang Schuhmeister, Cornelia Janker (c) Stefan Wunderbaldinger

 

Rückfragehinweis und Verleihanfragen:
Cornelia Janker, BA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
www.pielachtal.at/kleinregion

 

Wer kann AKTUELL einen Impftermin buchen? Buchen kann immer jene Bevölkerungsgruppe, die aktuell von 144 Notruf explizit dazu aufgerufen wurde. 

 

Gebucht wird online immer gleich die erste und zweite Teilimpfung in einem Buchungsschritt, für bis zu drei Personen gleichzeitig. Man bekommt eine Buchungsbestätigung, den Impfaufklärungsbogen und weitere Informationen dann via Email zugeschickt.

https://notrufnoe.com/impfung-terminbuchung/

 

Was ist, wenn alle Impftermine bereits vergeben sind?

Es werden jede Woche am Mittwoch immer weitere Impftermine freigeschaltet, je nachdem wieviel Impfstoff auch tatsächlich zur Verfügung steht. Die Gruppe der impfberechtigten Personen wird auch erst erweitert, wenn der Großteil der aktuell Berechtigten einen Impftermin bekommen hat.

Welche Daten muss man bei der Terminbuchung eingeben?

Um einen Termin buchen zu können, sollte man die persönlichen Daten wie Name, Adresse, Versicherungsnummer und seine Erreichbarkeiten (Email/Telefonnummer) bereit halten, die werden bei der Eingabe benötigt.

Wie soll ich einen Termin buchen, wenn ich keinen Internetzugang habe?

Eine Terminbuchung ist momentan nur online möglich, da die Anzahl der Impfinteressierten die Anzahl der möglichen Termine aufgrund des Impfstoffmangels bei weitem übersteigt. Steht mehr Impfstoff zur Verfügung wird es auch telefonisch möglich sein bzw. haben zahlreiche Gemeinden von sich aus angeboten, ihre Bewohner dann dabei zu unterstützen, einen Termin zu buchen.

Wo wird man geimpft?

Bei der Terminbuchung wählt man die gewünschte Impfstelle aus und sieht die dort verfügbaren Termine. Gebucht wird immer gleich die erste und zweite Teilimpfung in einem Buchungsschritt.

  • In Ordinationen
    • Aktuell gibt es etwa 300 Ordinationen in NÖ die impfen.
    • Wenn mehr Impfstoff verfügbar ist, wird die Anzahl der Impfordinationen zügig erweitert. Ziel ist, dass nach Möglichkeit alle Ärzte impfen können
  • In Impfstraßen
    • Je nach lokalem Bedarf werden Impfstraßen eingerichtet, um zügig den hoffentlich bald in größerer Anzahl zur Verfügung stehenden Impfstoff rasch verimpfen zu können.
  • In Betrieben
    • Große Betriebe können im 2.Quartal gerne eigene Impfstraßen/Impfstellen einrichten.

Kann man sich auch direkt beim Arzt einen Impftermin ausmachen?

Nein, auf Grund des Impfstoffmangels können und dürfen alle Ärzte nur jene Patienten impfen, die sich über unsere zentrale Plattform einen konkreten Termin gebucht haben. Impfstoff steht nur für jene Personen zur Verfügung, die sich über unsere zentrale Plattform angemeldet haben. Zusätzlichen Impfstoff haben die Ärzte nicht.

Kann man sich den Impfstoff aussuchen?

Nein, das ist nicht möglich. Der beste Impfstoff ist der verfügbare Impfstoff.

In der derzeitigen Mangelphase kann man sich den Impfstoff nicht aussuchen. Abgesehen davon, sind nicht alle Impfstoffe für jede Impfung geeignet (Alter des Impflings, medizinisches Risikoprofil, …).

Wie kann man eine gebuchten Termin ändern oder wieder absagen?

Wenn Sie einen fix gebuchten Termin nicht wahrnehmen können, können Sie selbst direkt im Terminbuchungstool diesen auch wieder stornieren. Das ist allerdings nur online selbst möglich, klicken Sie dazu oben auf den großen roten Button.

Wo ist definiert, wann meine Alters-, Risiko- oder Berufsgruppe dran ist?

Österreichweit wurde vom nationalen Impfgremium eine Priorisierung erstellt. Alle Infos zu diesem Impfplan finden Sie HIER

Schulbetrieb nach den Semesterferien Präsenzunterricht für die Volksschule und Schichtbetrieb für die Mittelschule mit regelmäßigen Selbsttests

Volksschule:

Schulbetrieb nach den Semesterferien:

Präsenzunterricht für alle Volksschüler/innen auf Basis von „Eintritts“-Selbsttests 

VS einverständniserklärung zum selbsttest

Organigramm Volksschule Testung_03

 


Hauptschule:

Schule nach den Semesterferien:

„Schichtbetrieb“ für alle Schülerinnen und Schüler in Mittelschulen

MS einverständniserklärung.pdf

Elternbrief Fassmann.pdf

http://hsober-grafendorf.ac.at/sites/hstart.htm

Corona-Schutzimpfung im Sozialzentrum Ober-Grafendorf Die meisten Covid-19-Toten in Österreich sind weiterhin in Alters- und Pflegeheimen zu verzeichnen.


Deshalb gilt es dieser Risikogruppe schnellstmöglich
eine Impfung zu ermöglichen.

In Ober-Grafendorf hat sich die Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin
Dr. Mick & Partner als Impfordination bereit erklärt, diese wichtige
Aufgabe zu übernehmen. Am 26.01.2021 wurde die erste Corona Schutzimpfung
an 23 Heimbewohner sowie 5 Mitarbeiter des Sozialzentrums und 2 Ärzte geimpft!

Übrig gebliebene Impfdosen wurden an das Pflegepersonal der Volkshilfe geimpft.

Nein unser Bürgermeister wurde nicht geimpft 😉


Sie können sich online unter www.impfung.at zur Impfung vorregistrieren.


Im Moment wickelt die Ordination Dr. Mick & Partner das Impfen von Ärzten ab:

https://www.dr-mick.at/coronaimpfung-aerzte/

v.l.n.r.: Dr. Christian Haubner, Dr. Anna-Katharina Mick,
Tina Hümer Bsc., Bewohnerin Sozialzentrum.

 

 

Hier finden Sie aktuelle Informationen zur COVID-Impfung in Niederösterreich. Ab dem 18. Jänner 2021 kann man sich für die Covid-Impfung registrieren.


Aktuelle Detailinformation von NÖ finden Sie immer auf folgender Webseite:

Falsche Covid-19-Gemeindebriefe im Umlauf Leider sind vermeintliche Gemeindebriefe mit Falschmeldungen zum Coronavirus im Umlauf.

In ihnen wird etwa vor der bevorstehenden Massentestung gewarnt.
Bürgermeister Rainer Handlfinger warnt vor den betrügerischen Fälschungen.

Es sind mehrere Ortsteile von Ober-Grafendorf betroffen. Wie viele Haushalte tatsächlich die gefälschten Briefe erhalten haben, könne wir nicht abschätzen aber „es ist kein unerheblicher Teil der Bevölkerung“. Zugestellt wurden die Schreiben offensichtlich händisch, da kein Poststempel vorhanden sei.

Die Briefe, die im Layout des Gemeindebriefs verfasst wurden, warnen vor den Massentests am 17. Jänner und vermuten darin andere Gründe als die Suche von Coronavirus-Infizierten. Zudem verbreiten sie Unwahrheiten zur Einstufung des Coronavirus der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Falscher Gemeindebrief

Die Briefe sind auf der ersten Blick schwer als Fälschung erkennbar
Absender der Briefe wurde angezeigt

Handlfinger zufolge könne man die gefälschten Schreiben am Briefkopf erkennen, „bei dem als Kontaktperson für Auskünfte ein Herr Gewissen angeführt ist. Im Gemeindeamt arbeitet natürlich niemand mit diesem Namen.“ BGM. Rainer Handlfinger brachte die falschen Gemeindebriefe mittlerweile bei der Polizei zur Anzeige wir weißen darauf hin, dass die Briefe nicht von der Gemeinde stammen.